Moderne Touchscreengeräte halten vermehrt Einzug in hausärztliche Praxen und Krankenhäuser. Denn Sie sind flexibel transportierbar, keimfrei, schnell und leicht zu reinigen und intuitiv in der Anwendung. Ob im OP, auf der Intensivstation oder im Einsatzwagen bei einem Notfall vor Ort. Vom mobilen EKG-Gerät, dem Spirometer oder Blutgerinnungsmessgeräte bis hin zum Defibrillator gibt es immer mehr Möglichkeiten medizinische Geräte mit einem intuitiv bedienbaren Touchscreen auszustatten.
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War es früher noch mühsam den Umgang mit dem PC zu erlernen tut man sich heute mit Hilfe von Touchscreen-Anwendungen auf Tablet PCs und Smartphone schon sehr leicht. Selbst für die ältere Generation ist der Umgang mit einer Touchscreen-Anwendung kein Hexenwerk mehr. Dieser Fortschritt macht sich auch im medizinischen Bereich bemerkbar.
Zunehmende Rohstoffknappheit und der steigender Verbrauch von seltenen (kostspieligen) Metallen sind ausschlaggebend für die vielen Forschungen im Bereich transparenter, leitfähiger, flexibler Elektroden. Ziel ist es deren Herstellung auch im großen Stil kostengünstig zu ermöglichen.
Medizinische Touch-Displays für medizinische Anwendungen müssen vollflächige, entspiegelte Fronten haben, keine Schmutzkanten haben, leicht zu desinfizierende Kanten aufweisen und können mit Latex- oder OP-Handschuhen bedient werden. Außerdem müssen sie nach IP54 gegen leichte Staubablagerungen in Innenräumen und Spritzwasser geschützt sein und über einen einfach zu montierenden Touchscreen verfügen. Die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegekräften hat Priorität, und es ist wichtig, die Hersteller zu vergleichen, um sicherzustellen, dass medizintechnische Produkte sowohl sicher als auch effizient in der Anwendung sind.
Wenn man es wörtlich nimmt, dann ist ein Embedded PC ein eingebettetes System, ein kleiner kompakter Rechner ohne die typische Anwenderoberfläche, ohne eingabegeräte oder Monitor. Er übernimmt vorgegebene Aufgaben zur Überwachung oder Steuerung von speziellen Funktionen. In Geräten der Medizintechnik können dies beispielsweise sein:
Human Machine Interface (HMI) ist eine Benutzerschnittstelle, die für elektromedizinische Geräte wie Zahnmedizin, Patientenüberwachung und Patientenregistrierung sowie in Operationssälen und Krankenwagen verwendet wird. Moderne HMIs werden über eine GUI (Graphical User Interface) mit Hilfe eines Touchscreens gesteuert, in bestimmte Bereiche unterteilt und hinter grafischen Symbolen hinterlegt. Solche Produkte stellen hohe Anforderungen an die Hersteller in Bezug auf einfache Reinigung und Sterilität, Sicherheit, Langzeitverfügbarkeit und optimale Lesbarkeit.
Touchdisplays die im medizinischen Bereich wie beispielsweise im Operationssaal, der Dentalmedizin, der Patientenregistrierung oder beim Patientenmonitoring zum Einsatz kommen müssen besondere Ansprüche erfüllen. Unternehmen aus dem technischen Gesundheitswesen sollten sich nur auf spezialisierte Anbieter in diesem Bereich verlassen.
Das Navigieren in gefährlichen Umgebungen ist eine Herausforderung, insbesondere wenn es darum geht, die Einhaltung von Vorschriften mit betrieblicher Effizienz in Einklang zu bringen. Bei Interelectronix haben wir aus erster Hand erfahren, wie wichtig die IEC 60079-Serie für die Gewährleistung der Sicherheit in explosionsgefährdeten Bereichen ist. Das Verständnis dieser Normen ist nicht optional, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Schutzes Ihres Teams und Ihrer Ausrüstung. Lassen Sie uns erforschen, was dies für Ihren Betrieb bedeutet.
Denken Sie über größere Touchscreens für Ihre Kioske im Freien nach? Das sollten Sie vielleicht noch einmal überdenken. Größere Bildschirme können die Aufnahme von Sonnenwärme mehr als verdoppeln, was zu Überhitzung, Komponentenausfällen und steigenden Wartungskosten führt.